Montag, 7. März 2011

[Buchreview] Ich weiß, du bist hier


Sarahs Mann war seit drei Monaten tot, als sie ihn im Supermarkt sah. David ist beim Kajakfahren in einer Sturzflut umgekommen. Doch man hat nur das Boot gefunden, seine Leiche bleibt verschollen. Eines Tages sieht Sarah David beim Einkaufen im Supermarkt, später im Flur ihres Hauses und draußen vor dem Küchenfenster. Gaukelt ihre Phantasie ihr etwas vor? Oder ist es ein Geist, der ihr da erscheint? Dann klopft es (ausgerechnet an Halloween) an ihre Tür, und ihr Mann steht davor. Sie lässt ihn herein und hört eine unglaubliche Geschichte ...

Meiner Meinung nach ein absolut fantastischer Roman, den ich wirklich verschlungen habe! Auf der einen Seite spannend, weil man oft nicht sicher sagen kann, was als nächstes passiert, aber auch sehr emotional, wegen der Einsichten in Sarahs Gefühlswelt. Man selbst ist zwiegespalten, wenn man die Geschichte hört, die David aufzutischen hat und kann doch beide Seiten verstehen, sowohl Sarahs, als auch Davids. Mich persönlich hat das Buch gefesselt bis zur letzten Seite und besonders das Ende ist meiner Meinung nach gut gelungen, auch wenn viele das anders sehen! Denn ich denke, das überraschende Ende macht das Buch nicht kaputt sondern gerade deshalb zu etwas ganz Besonderem! 

Ich spreche eine absolute Leseempfehlung aus, besonders für junge Frauen, denn das Buch vereint Liebe, Spannung, das Unergründliche und vieles mehr!

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